Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus. Wählen Sie aus den vorgegebenen
Varianten (A-H) die Satzteile, die in die Lücken (33-38) passen.
A | die meisten Deutschen sind immer erreichbar |
B | manchmal telefoniert man auch unterwegs |
C | in den Öffentlichen Verkehrsmitteln sind aber viele genervt |
D | bleibt das Handy bei fast allen aus |
E | bekommen manche Panik |
F | fühlen sie sich wohl |
G | worum es in dem Gespräch geht |
H | dass ihr Telefon geklingelt oder vibriert hat |
“Hallo?... “
Viele Deutsche können nicht mehr ohne ihr Handy leben. Wenn sie es zu Hause vergessen, (33) : Vielleicht verpassen sie etwas Wichtiges?
Viele junge Leute kontrollieren ihr Handy alle zehn Minuten. Die meisten hören auch ein Phantomklingeln: Sie denken dann, (34) , auch wenn das nicht so war.
(35) , wenn sie die Telefongespräche anderer Leute mithören müssen. Das Gehirn will dann automatisch wissen, (36) . Es versucht, Informationen zu ergänzen: Weghören ist deshalb schwer.
(37) : Für manche ist das Stress, für andere - Freiheit. Jeder Vierte nimmt sein Handy auch mit auf die Toilette. Nur beim Arzt, im Kino oder beim Gottesdienst (38) .
Viele Deutsche können nicht mehr ohne ihr Handy leben. Wenn sie es zu Hause vergessen, (33) : Vielleicht verpassen sie etwas Wichtiges?
Viele junge Leute kontrollieren ihr Handy alle zehn Minuten. Die meisten hören auch ein Phantomklingeln: Sie denken dann, (34) , auch wenn das nicht so war.
(35) , wenn sie die Telefongespräche anderer Leute mithören müssen. Das Gehirn will dann automatisch wissen, (36) . Es versucht, Informationen zu ergänzen: Weghören ist deshalb schwer.
(37) : Für manche ist das Stress, für andere - Freiheit. Jeder Vierte nimmt sein Handy auch mit auf die Toilette. Nur beim Arzt, im Kino oder beim Gottesdienst (38) .
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